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Horizons bietet globale Beschäftigungslösungen für Unternehmen, die in Indien Mitarbeiter einstellen und bezahlen möchten. Durch unsere indische Professional Employer Organization (PEO) und Employer of Record verwalten wir die Gehaltsabrechnung, Sozialleistungen und Ausgaben Ihres Unternehmens in Indien. Zusätzlich beaufsichtigen wir HR-Aufgaben sowie die Einhaltung von Arbeitsrecht und Steuervorschriften.
Horizons fungiert für Ihre Mitarbeiter als „Employer of Record“ (eingetragener Arbeitsgeber) in Indien, was bedeutet, dass Sie in Indien auch ohne eine lokale Niederlassung Geschäfte machen können. Dadurch kann Ihr Unternehmen nicht nur schneller auf den Markt kommen, auch Tausende Euro an Expansionskosten sparen.
Als einzige PEO in Indien mit einem internen Rekrutierungsteam wird Horizons Ihre Mitarbeiter in Indien suchen und einstellen. Wir stellen Mitarbeiter in Übereinstimmung mit den Arbeitsvorschriften Indiens ein und koordinieren alle Spesenabrechnungen und Sozialleistungen. Obwohl wir als „Employer of Record“ Ihrer Mitarbeiter agieren, behalten Sie dennoch volle Autonomie und Kontrolle über alle Mitarbeiter.
Horizons ermöglicht es Ihrem Unternehmen, seine Geschäftstätigkeit nach Indien zu erweitern – ohne eine Tochtergesellschaft zu gründen.
Horizons ermöglicht es Ihnen, in nur 48 Stunden Fachkräfte in ganz Indien einzustellen und zu onboarden.
Ohne eine Niederlassung in Indien gründen zu müssen, können Sie durch eine Partnerschaft mit unserer PEO bis zu 85% der Kosten einsparen.
Präzise, pünktliche Gehaltsabrechnung, individuelle Einkommenssteuererklärung, Spesenverwaltung, Verwaltung von gesetzlichen Leistungen und Sozialabgaben.
Halten Sie sich an die entsprechenden Bestimmungen für alle Arten von Arbeitsverträgen in Indien, egal ob befristetet oder unbefristet.
Rechtsberatung vor Ort für Personalbeschaffung, Vertragsverlängerungen und -beendigungen, Leistungszahlungen, sowie lokale Steuer-, Rechts- und Finanzexpertise.
Wir stellen sicher, dass Arbeitsverträge konform sind und den indischen Arbeitsgesetzen und bewährten Vorgehensweisen entsprechen.
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Horizons gewährleistet laufende Beratung, um Ihr Unternehmen bei der Einhaltung der indischen Arbeitsgesetze zu unterstützen. Wir sorgen auch für monatliche Lohnabrechnung und übernehmen alle lokalen arbeitsrechtlichen Verpflichtungen. Eine Partnerschaft mit unserer PEO in Indien ist der schnellste und kostengünstigste Weg, um in den indischen Markt einzusteigen.
Auch wenn es nicht Pflicht ist, wird Arbeitgebern dringend empfohlen, bei der Einstellung von Mitarbeitern in Indien schriftliche Arbeitsverträge aufzusetzen. Dadurch werden die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern eindeutig festgelegt. Arbeitsverträge sollten Bestimmungen zu Grundgehalt, Zulagen, Vergütung, Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter und Kündigungsprotokolle enthalten. Alle Angaben zum Gehalt sollten in Indischen Rupien (INR) gemacht werden.
Viele Mitarbeiter in Indien erwarten eine Gehaltserhöhung von ca. 10 – 15 % pro Jahr. Diese Bedingungen sollten in allen Arbeitsverträgen festgehalten werden.
In Indien ist auch eine Probezeit üblich. Typischerweise beträgt sie drei Monate, was gleichzeitig auch die maximale erlaubte Dauer der anfänglichen Probezeit ist. Arbeitgeber können diese Zeit jedoch um bis zu drei weitere Monate verlängern. Während der Probezeit ist eine schriftliche Kündigung mit einer Frist von 15 Tagen für Arbeitnehmer oder Arbeitgeber erforderlich.
Wenn Ihr Unternehmen mit Horizons indischer PEO zusammenarbeitet, stellen wir sicher, dass alle Arbeitsverträge mit den indischen Arbeitsbestimmungen übereinstimmen.
Die typische Arbeitswoche in Indien beträgt 40 Stunden, wobei der durchschnittliche Arbeitstag sich auf acht Stunden beläuft. Die Arbeitszeit sollte 50 Stunden pro Woche oder neun Stunden pro Tag nicht überschreiten. Indische Arbeiter haben Anspruch auf mindestens 10,5 Stunden zwischen den Arbeitstagen.
Arbeitnehmer in Indien haben Anspruch auf 10 bezahlte gesetzliche Feiertage. Diese Feiertage variieren jedoch je nach Bundesstaat, örtlichem Brauch und Religion. Die Regierung schreibt nicht vor, welche Feiertage einem Arbeitnehmer bezahlt werden müssen. Vielmehr ist es die Entscheidung des Arbeitgebers, an welchen 10 Tagen ein Arbeitnehmer bezahlten Urlaub erhält.
Date | Holiday name |
---|---|
1 Jan Sunday | New Year’s Day |
14 Jan Saturday | Makar Sankranti |
15 Jan Sunday | Pongal |
26 Jan Thursday | Republic Day, Vasant Panchami |
5 Feb Sunday | Guru Ravidas Jayanti, Hazarat Ali’s Birthday |
15 Feb Wednesday | Maharishi Dayanand Saraswati Jayanti |
18 Feb Saturday | Maha Shivaratri/Shivaratri |
19 Feb Sunday | Shivaji Jayanti |
7 Mar Tuesday | Dolyatra, Holika Dahana |
8 Mar Wednesday | Holi |
22 Mar Wednesday | Chaitra Sukhladi, Ugadi, Gudi Padwa |
30 Mar Thursday | Rama Navami |
4 Apr Tuesday | Mahavir Jayanti |
7 Apr Friday | Good Friday |
9 Apr Sunday | Easter Day |
14 Apr Friday | Vaisakhi |
15 Apr Saturday | Mesadi / Vaisakhadi |
21 Apr Friday | Jamat Ul-Vida (Tentative Date) |
22 Apr Saturday | Ramzan Id/Eid-ul-Fitar (Tentative Date) |
5 May Friday | Buddha Purnima/Vesak |
9 May Tuesday | Birthday of Rabindranath |
20 Jun Tuesday | Rath Yatra |
29 Jun Thursday | Bakrid/Eid ul-Adha (Tentative Date) |
29 Jul Saturday | Muharram/Ashura (Tentative Date) |
15 Aug Tuesday | Independence Day |
16 Aug Wednesday | Parsi New Year |
20 Aug Sunday | Vinayaka Chathurthi |
29 Aug Tuesday | Onam |
30 Aug Wednesday | Raksha Bandhan (Rakhi) |
6 Sep Wednesday | Janmashtami (Smarta) |
7 Sep Thursday | Janmashtami |
19 Sep Tuesday | Ganesh Chaturthi/Vinayaka Chaturthi |
28 Sep Thursday | Milad un-Nabi/Id-e-Milad (Tentative Date) |
2 Oct Monday | Mahatma Gandhi Jayanti |
21 Oct Saturday | Maha Saptami |
22 Oct Sunday | Maha Ashtami |
23 Oct Monday | Maha Navami |
24 Oct Tuesday | Dussehra |
28 Oct Saturday | Maharishi Valmiki Jayanti |
1 Nov Wednesday | Karaka Chaturthi (Karva Chauth) |
12 Nov Sunday | Naraka Chaturdasi, Diwali/Deepavali |
13 Nov Monday | Govardhan Puja |
15 Nov Wednesday | Bhai Duj |
19 Nov Sunday | Chhat Puja (Pratihar Sashthi/Surya Sashthi) |
24 Nov Friday | Guru Tegh Bahadur’s Martyrdom Day |
27 Nov Monday | Guru Nanak Jayanti |
24 Dec Sunday | Christmas Eve |
25 Dec Monday | Christmas |
Arbeitgeber in Indien sind verpflichtet, Beiträge in den Employee Provident Fund (EPF), das Employee Deposit Linked Insurance Scheme und das Employee Pension Scheme für Regierungsangestellte einzuzahlen.
Der Employee Provident Fund (EPF) ist ein Sparprogramm, das Mitarbeitern eine Altersvorsorge und eine Rente ermöglicht. Arbeitgeber zahlen 3,67% des Gehalts eines Mitarbeiters in diesen Fonds ein. Arbeitnehmer zahlen 12% ihres Gehalts in diesen Fonds ein. Zusätzlich zahlen die Arbeitgeber 9,94% in andere Sozialversicherungen ein. Dieser Satz wird durch das Grundgehalt des Arbeitnehmers berechnet, ohne Berücksichtigung sämtlicher Zulagen.
Die Einkommenssteuer wird nach folgender Struktur auf das Gehalt eines Arbeitnehmers erhoben:
In Indien besteht die Krankenversicherung aus einer Mischung öffentlicher und privater Versicherung. Einige Mitarbeiter können einen Krankenversicherungszuschuss als Teil ihrer Vergütung verlangen.
Der gesetzlich vorgeschriebene Mindesturlaub in Indien beträgt 21 Tage, obwohl einige Führungskräfte zusätzlichen Urlaub beantragen können.
Arbeitgeber in Indien sind verpflichtet, mindestens sechs Tage bezahlten Krankheitsurlaub pro Jahr zu gewähren. Einige Arbeitgeber bieten eine unbezahlte Freistellung für langfristige medizinische Probleme an, dies ist jedoch nicht gesetzlich vorgeschrieben.
Weibliche Angestellte haben in Indien Anspruch auf 26 Wochen Mutterschaftsurlaub. Der Urlaub kann bis zu acht Wochen vor dem voraussichtlichen Entbindungstermin genommen werden, der restliche Urlaub nach der Entbindung. Weibliche Angestellte haben außerdem Anspruch auf einen medizinischen Bonus von 3.500 indischen Rupien.
Wenn eine Frau als Fabrikangestellte klassifiziert ist, wird der Mutterschaftsurlaub von den Sozialfonds der Regierung bezahlt. Ansonsten ist der Arbeitgeber für die Bezahlung des gesamten Mutterschaftsurlaubs verantwortlich.
Obwohl Indien keinen Vaterschaftsurlaub vorschreibt, bieten einige Arbeitgeber ihn als Zusatzleistung an.
Bei der Verhandlung von Zulagen in Indien ist es wichtig, ein grundlegendes Verständnis für die typische indische Verhandlungsstrategie zu haben. Indische Unternehmen sind von Natur aus hierarchisch aufgebaut, daher können Verhandlungen langsamer verlaufen als in anderen Ländern, insbesondere wenn noch keine Geschäftsbeziehung besteht. Indische Staatsbürger kommunizieren eher indirekt, sagen also möglicherweise nicht “nein”. Stattdessen verwenden sie eher Begriffe wie “möglicherweise” oder “vielleicht”.
Auch Jobtitel sind den Menschen in Indien wichtig. Kulturell gesehen wird höheren Titeln mehr Respekt entgegengebracht. Dies sollte bei der Aushandlung von Arbeitsverträgen berücksichtigt werden.
Inder können eine Reihe von Zulagen aushandeln, um ihr Nettogehalt zu maximieren. Diese Zulagen werden vor Steuern berechnet und können bis zu 60 % der Gesamtvergütung ausmachen.
Typische Zulagen sind:
Zulage | Beschreibung |
Miete | Diese Zulage hilft bei der Bezahlung der Wohnmiete in Indien. Sie wird in der Regel monatlich ausgezahlt und kann unter bestimmten Voraussetzungen steuerfrei sein. |
Reisekostenzuschuss | Diese Art von Zulage ist für gelegentliche Urlaube gedacht. Diese Zulage wird in der Regel jährlich oder alle zwei Jahre ausgezahlt. |
Fahrzeug | Eine Fahrzeugzulage wird für den Unterhalt eines Fahrzeugs gewährt. Diese Zulage wird in der Regel monatlich ausgezahlt und ist steuerpflichtig. Sie wird in der Regel nur an Top-Führungskräfte oder Mitglieder des Vertriebs- und Marketingteams gezahlt. |
Bildung für Kinder | Dieser Zuschuss beträgt 100 INR pro Kind, pro Monat, für ein oder zwei Kinder. |
Kinderherberge | Dieser Zuschuss beträgt bis zu 300 INR pro Kind, pro Monat, für ein oder zwei Kinder. |
Telefonzulage | Mitarbeiter können diesen Zuschuss aushandeln, um damit ihr Festnetz- oder Mobiltelefon zu bezahlen. In der Regel wird er versteuert. |
Sonderzulage | Diese Zulage kann verwendet werden, um Gelder zu bezahlen, die in keine andere Kategorie passen. |
Zusätzlich zu diesen Zulagen erhalten einige indische Arbeiter Anreize und Bonuszahlungen basierend auf ihrer Leistung. Diese Zuschläge sind steuerpflichtig.
Viele ausländische Unternehmen ziehen es vor, einen Gesamtbetrag für die Bruttovergütung anzugeben und ihre PEO zu beauftragen, das Vergütungspaket so zu strukturieren, dass es möglichst steuergünstig ist. Dies liegt daran, dass die Komponenten eines Vergütungspakets davon beeinflusst werden, ob sie besteuert werden müssen oder steuerfrei sind.
In Indien muss der Arbeitgeber eine schriftliche Kündigung vorlegen, bevor er einen Arbeitsvertrag kündigen kann. Die typische Kündigungsfrist beträgt 30 Tage. Arbeitgeber können sich jedoch dafür entscheiden, Arbeitnehmern anstelle einer Kündigungsfrist eine Abfindung zu zahlen.
Arbeitnehmer haben Anspruch auf 15 Tageslöhne für jedes Jahr der Betriebszugehörigkeit. Es sei denn, sie wurden gekündigt aufgrund von:
Wenn ein Mitarbeiter fünf oder mehr Jahre ununterbrochen gearbeitet hat, hat er möglicherweise zusätzlich Anspruch auf eine Abfindungszahlung. Diese Zahlung entspricht dem zuletzt bezogenen Gehalt x 15/26 x Anzahl der Dienstjahre des Mitarbeiters.
Durch die Zusammenarbeit mit unserer PEO in Indien kann das lokale Expertenteam von Horizons bei der Erstellung von soliden Arbeitsverträgen helfen, die den lokalen Vorschriften entsprechen.
In Indien ist der Mindestlohn je nach Bundesstaat und Branche unterschiedlich. So gibt es zum Beispiel in der indischen Landwirtschaft einen eigenen Mindestlohn, der von den Regierungen der Bundesstaaten festgelegt wird.
Arbeitgeber müssen ihren Mitarbeitern Lohnabrechnungen aushändigen, und in den meisten Fällen wird der Lohn auf das Bankkonto des Mitarbeiters überwiesen. Arbeitgeber in Indien bezahlen ihre Mitarbeiter in der Regel am 1. eines jeden Monats. Das Lohngesetz schreibt vor, dass Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern die Löhne bis zum 7. eines jeden Monats verwalten müssen. Für Unternehmen mit mehr als 1.000 Angestellten sollten die Löhne vor dem 10. eines jeden Monats ausgezahlt werden.
Aufgrund der Gehaltsinflation erwarten viele Arbeitnehmer in Indien eine Lohnerhöhung von 10 bis 15 % pro Jahr. Obwohl diese Erhöhung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, ist es unwahrscheinlich, dass Mitarbeiter bei einem Unternehmen bleiben, wenn sie diese Lohnerhöhung nicht erhalten.
Mindestlohn im Vergleich | (Pro Monat in EUR) |
Schweiz (Genf) | 3800 € |
Deutschland | 1557 € |
China | 256 € |
Indien | 52 € |
Iran | 36 € |
Für eine erfolgreiche Leistungsmanagementstrategie sollten Arbeitgeber in Indien auf garantierte Leistungen achten. Ein Beispiel: Die Krankenversicherung in Indien besteht in der Regel aus einer Kombination von öffentlicher und privater Versicherung. Während die Mitarbeiter Anspruch auf die staatlichen Gesundheitsleistungen haben, können sie auch einen privaten Zusatztarif als Teil ihrer Leistungen verlangen.
Mitarbeiter erhalten 11 gesetzliche Feiertage als bezahlte Urlaubstage. Diese Tage variieren je nach Bundesstaat, lokalen Gebräuchen und Religionen. Das gesetzliche Minimum für bezahlten Urlaub beträgt 15 Tage.
Weibliche Angestellte haben in Indien Anspruch auf 26 Wochen Mutterschaftsurlaub.
Unternehmen, die nach Indien expandieren wollen, müssen Zusatzleistungen einplanen. Diese Zusatzleistungen können einen Mitarbeiter dazu bewegen, eine Stelle anzunehmen und bei einem Arbeitgeber zu bleiben. Zusatzleistungen in Indien können sein:
Horizons unterstützt Ihr Unternehmen mit kosteneffizienten Outsourcing-Lösungen für Vergütung in Indien. Wir optimieren Ihre globale Gehaltsabrechnung und helfen Ihnen, die wettbewerbsfähigsten Leistungen für Ihre Mitarbeiter zu finden.
Für expandierende Unternehmen besteht eine der größten Schwierigkeiten bei der Zahlung von Leistungen und Vergütungen darin, eine lokale Tochtergesellschaft zu gründen. Arbeitgebern ist es im Allgemeinen untersagt, Mitarbeiter einzustellen und zu bezahlen, ohne zuvor eine Zweigstelle in Indien gegründet zu haben. Dieser Prozess kann Monate in Anspruch nehmen, was zu erheblichen Verzögerungen im Geschäftsablauf führt.
Mit der indischen PEO von Horizons können Unternehmen in nur 48 Stunden ihre Tätigkeit in Indien aufnehmen. Horizons agiert als der indische Arbeitgeber Ihrer Mitarbeiter, was bedeutet, dass es nicht erforderlich ist, eine eigene Niederlassung in Indien zu gründen. Und als einzige globale PEO mit einem hauseigenen Rekrutierungsteam können wir Sie bei der Suche, der Einstellung und dem Onboarding von lokalen und internationalen Top-Talenten unterstützen.
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